Das hier wird ein Frühstücksbrettchen. Ich habe es heute im Internet bestellt. Auch noch ein paar Andere. Ich bin schon sehr gespannt wie sie Alle werden. Schöne Grüße, Anna

Mann oh Mann
Mißtöne im Nordkolleg.
Nach knapp zwei Jahren in Nordkolleg hat Geschäftsführerin
Iris Mann sich für eine neue Aufgabe entschieden.
Ihren Abschied begründet sie unter andrem mit fehlendem Rückhalt.
Iris Mann verläßt das Nordkolleg, die Leiterin und Geschäftsführerin
der weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Bildungseinrichtung ist seit Beginn des Jahres 2005 im Amt und hatte sich seinerzeit gegen 80 Mitbewerber durchgesetzt.
Inzwischen wird die 38-Jährige auf der Internetseite der Stadt Ulm
als neue Kulturreferentin vorgestellt.
Der Abschied vom Nordkolleg nach nicht einmal zwei Jahren
geht nicht ganz ohne Mißtöne vor sich.
Harte Kritik an fehlendem Rückhalt der Mehrheitsgesellschafter (insbesondere des Kreises Rendsburg-Eckernförde) gegenüber dem Nordkolleg.
Statt stolz auf eine Einrichtung mit bundesweiter und skandinavienweiter Ausstrahlung zu sein, habe sie eine Atmosphäre
vorgefunden die von starkem Mißtrauen und fehlender Weitsicht
geprägt sei.
Die gesamte Nordkollegbelegschaft habe durch massive Anstrengungen und großes Engagement viel erreicht.
Das die politischen Gremien sich dennoch nicht mittelfristig zu der Einrichtung bekennen, sei enttäuschend und schwer vermittelbar.
Die permanente Unsicherheit, was die Zukunft des Nordkollegs angehe, schlage sich bei der Belegschaft in einer permanenten Angst um den Arbeitsplatz nieder.
----Soviel aus der LANDESZEITUNG .
Was genau los war und wie so die Insider-Gerüchte in Rendsburg sind versuche ich noch herauszufinden.
Auf jeden Fall hat Lilly eine Spielkameradin weniger.
Wenn es einen neuen Leiter gibt dann berichte ich weiter.
So long Frank.

Liebe Leut,
neulich saßen wir gemütlich in der "Kohlenquelle", tranken ein bißchen was und krickelten in unseren Büchern herum. Manchmal auch nur in eins. Das haben wir dann gelegentlich umgedreht, so konnte ich an Daniels Bild weitermalen und er an meinem. So etwa siehts dann aus. Das war ein Spaß!
Schöne Grüße, Anna

VIEL GLÜCK DEM RENDSBURGBLOG
Über ein Zeichen
Es war das chinesische Zeichen für Glück, das lernte ich in einem Kurs für chinesische Kalligraphie, mit Pinsel und Tusche auf dünnem Reispapier schreiben. Schreiben lernen, erforderte täglich geduldiges Üben, zunächst Zahlen und Striche. Von Übung zu Übung wurde es vertrackter, dann folgten einfache Zeichen, später Sinnsprüche. Es war heißer Sommer, die Fliegen nervten am Vormittag, von der schwarzen Tusche, die die Fliegen so gern tranken, wurden sie träge und müde, am Nachmittag dann waren sie betrunken und leicht zu erwischen und es gab schrecklich schwarze Flecken auf Hosen und Armen, Blättern und Tischen.
Der schwarze Fliegentot ist aber nicht das Zeichen von dem ich erzählen will. Nein, es ist das GLÜCK, man schreibt es auf quadratische Zettel, die man rautenförmig vor sich legt, sie beschreibt und dann gleich verschenkt. Denn nur so funktioniert es.
Das Glück das man sich selbst schreibt und wünscht ist zu schwach, man kann es sich nicht selber machen.
Man braucht die Andern und die Kraft ihrer guten Wünsche, dann kann's was werden mit dem Glück.
Und mit den blog.
Liebe Grüße Frank

Dank an Anna für Deine Initiative! Mich hat die Blog-Idee angesprochen. Hier mein photographischer Beitrag zur Tierwelt, bin gerade beim Experimentieren. Alles Gute und Gruß an alle,
Euer Henning

Die edition hupe präsentiert

Hallo Anna, nette Idee, der Rendsblog. Mal schauen, was sich so in meinem Skizzenblogg ‘rumtreibt. Die beiden hier, z. B.




Grüße BEN

Liebe Rendsblogger,

da wir uns noch nicht kennen, erlaubt mir, daß ich mich an dieser Stelle einfach mal vorstelle: ich heiße Arthur, bin am 2. November 2006 zwischen 7:30 und 23:08 geboren und hoffe, daß wir uns mal in Rendsburg über den Weg laufen, denn meine Eltern waren beide schon da.

Dieses Schaf soll als erstes Rendsburg bewohnen, möge es viel zu grasen haben!